Wappen Notthafft Familie Notthafft

Bodenstein

Pottenstein in der Fränkischen Schweiz (Ansichtskarte um 1920)
Pottenstein in der Fränkischen Schweiz (Ansichtskarte um 1920)
In manchen Abhandlungen zur Genealogie der Familie Notthafft wird das Schloss Bodenstein, der Stammsitz der sogenannten Bodensteiner Linie der Familie, mit der fränkischen Burg Pottenstein im Landkreis Bayreuth gleichgesetzt. 1 Die in der Fränkischen Schweiz, hoch über dem Püttlachtal gelegene Burg Pottenstein, wurde von Pfalzgraf Botho von Kärnten gegründet. Der Besitz um Pottenstein war diesem aus dem Erbe Ottos, des letzten Grafen von Schweinfurt, zugefallen nachdem er um 1057 dessen Erbtochter Judith geheiratet hatte. 1070 nannte er sich nach der neu erbauten Burg "comes de Potensteine". Noch zu Lebzeiten Pfalzgraf Bothos gelangte dessen Burg in den Besitz des Bistums Bamberg und wurde zunächst von Bamberger Ministerialen und später von
Schloss Bodenstein (2000)
Schloss Bodenstein (2000)
Bamberger Amtleuten bewohnt und verwaltet. 2 Eine Beziehung zur Familie Notthafft ist aus der einschlägigen Literatur nicht zu erschliessen.
Der tatsächliche namengebende Stammsitz der Bodensteiner Linie der Familie Notthafft liegt dagegen im Landkreis Schwandorf, auf einem zum Regental steil abfallenden Bergplateau, östlich von Nittenau. Dem eigentlichen Schloss ist ein großzügiger Wirtschaftshof vorgelagert. Der tiefe Graben, der diesen von den Schlossgebäuden trennt, wird durch eine steinerne Bogenbrücke überspannt. Die vierflügelige Schloßanlage gruppiert sich um einen engen viereckigen Innenhof, zu dem sich im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss des Ostflügels wohl aus dem 17. Jahrhundert stammende Arkadenbögen öffnen. Unregelmässige Mauerstärken in den Innenräumen könnten im Ostflügel, nördlich des Einganges, auf einen mittelalterlichen Wohnturm in diesem Bereich schliessen. Ein tonnengewölbter Raum im Erdgeschoss des Nordflügels ist als Schlosskapelle eingerichtet.
Die Gründung der Burg Bodenstein erfolgte durch die im benachbarten Michelsberg ansässige Ministerialenfamilie der Michelsberger. 1150 erscheint erstmals ein Friedrich de monte St. Michaelis unter den Dienstleuten der Burggrafen von Regensburg. Christian de monte St. Michaelis schenkte dem benachbarten Kloster Reichenbach 1177 einen Teil seiner Besitzungen und trat kurz vor seinem um 1205 erfolgten Tod selbst als Mönch in das Benediktinerkloster ein. Um die Mitte des 14. Jahrhunderts errichteten die Michelsberger die ihrem Stammsitz benachbarte Burg Bodenstein; 1362 teilten die Brüder Christian und Otto von Michelsberg ihre Besitzungen. Während Otto in Michelsberg blieb, nannte sich sein Bruder 1364 erstmals Christian der Michelsberger "ze dem Podemstein". 3
Nach Achatz Notthafft zu Hillstett und Wolff Freymann haben schon im 13. Jahrhundert familiäre Verbindungen zwischen den Michelsbergern und den Notthafften bestanden. Auf fol. 7 der Stammensbeschreibung der Notthafft von Weissenstein und Bodenstein von 1628 heisst es unter den Wappen der Notthafft und Michelsberger: "Heinrich Nothafft, Heinrichs vnd derWildensteinerin Sohn, hat zur Ehe N. Conrad Michlsperckhenns Tochter und 1285 damit ein Sohn Albrecht erobert".
Schloss Bodenstein
Schloss Bodenstein - Abbildung aus der Zeitschrift "Deutsche Gaue"
Die Urkunden im Notthafft-Archiv zeigen allerdings erst für das späte 14. Jahrhundert engere Beziehnungen zwischen den beiden Familien auf. So erscheint Heinrich Nothafft zu Wernberg am 6. Dezember 1397 gemeinsam mit Niklaus Paulsdorfer zu Kürn für Chunrad und Ott Michelsberger als Bürge. 4 Am 27. Oktober des folgenden Jahres schwor Albrecht v. Abensberg den Brüdern Heinrich und Albrecht Nothafft zu Wernberg und Chunrad dem Michelsberger Urfehde. 5 Mit einer Urkunde vom 5. Dezember 1398 wurden die Streitigkeiten zwischen Hans Rindsmaul und dem Brüdern Albrecht und Heinrich den Nothafften zu Wernberg sowie den Brüdern Chunrad und Otto den Michelspergern zu Potenstain beigelegt. 6 Am 4. April 1399 versprach Chunrad der Michelsperger zum Podenstain dem Heinrich Nothaft zu Wernberg, der für ihn gegen Oswalt Ingelsteter eine Bürgschaft übernommen hattem volle Schadloshaltung. 7 Als schliesslich Michael Runtinger am 21. Februar 1413 seinen Anteil an der Feste Runding an den niederbayerischen Vicedom Heinrich Notthafft zu Wernberg veräusserte, trat u.a. Chunrad Michelsperger zum Podenstein als Bürge für die vereinbarte Kaufsumme auf. 8
Albrecht, der Sohn von Hans II. Notthafft v. Thierstein, hat - nach Dresslins Bericht - durch Eheschliessung mit Lucia von Michelsberg die Veste Bodenstein um 1400 erheiratet. Er schreibt auf fol. 77b seines Stemma Nothafftianum: "Herr Hannß Nothafft Zum Türstein hat auß Frauen Veronica von Praitenstein nur Einen Sohn, Herrn Albrechten verlassen, welcher Erstlichen Frau Luciam von Michelsperg, Herrn Conradts Tochter, vnnd hernach Frau Vrsulam von Leiblfing geheurattet, auch auß der Ersten Zween Söhn, Herrn Balthasar vnnd Herrn Gilgen, sambt Frauen Agnes, Herrn Andreas von Schwarzenstein deß Eltern Gemahlin, vnnd auß der von Leiblfing Herrn Englhardten Zum Woppenhof, sambt Herrn Erhardt Nothafften Zu Prettbach hinderlassen, So sich beede widerumb, wie
Schloß Bodenstein
Ansicht des Schlosses Bodenstein auf der Altar-Predella in der Kirche St. Michael in Michelsberg (17. Jhd.)
auch Ihr Vatter, nach Verkhauffung (von) Türstein, von Weissenstein geschriben. Herentgegen hat Ihr Bruder, Herr Balthasar nach volliger Eroberung (von) Podenstein am Regen hiruon gleichsamb ein besondere Lineam angefangen."
Albrechts Schwiegervater, Conrad Michelsberger, dem wir in den zitierten Urkunden aus dem Notthafft-Archiv schon mehrfach begegnet sind, hatte einen Sohn Peter und zwei Töchter. Ersterer starb 1424 als Letzter seiner Familie, woraufhin dessen Schwager Albrecht Nothaft in der hl. Dreikönigsoktav 1425 das Schloss Bodenstein unter Zustimmung des Abtes von Reichenbach in seinen Besitz nahm. 9 Bei der Hussitenschlacht bei Hiltersried im Jahr 1433 kämpfte Albrecht Nothafft von Bodenstain im linken Flügel. 10
Nachdem Albrecht Notthafft wohl 1452 verstorben war, traten dessen Söhne Balthasar I. und Gilg Notthafft das Bodensteiner Erbe an, während sich deren Brüder Engelhard in Woppenhof und Eckhard in Brettbach niederliessen. Am 16. Dezember 1465 bekundete Bartholomäus Satzenhofer, Landrichter zu Neunburg, ein Urteil seines Gerichts, wonach die Morgengabe von Balthasar Notthaffts Ehefrau Elisabeth, unter Wahrung der Rechte Gilg Notthaffts, auf der Feste Bodenstein versichert sei. 11 Schliesslich verkaufte Gilg das ihm zustehende Drittel an Bodenstein an seinen Bruder Gilg und einigte sich 1471 mit demselben wegen des väterlichen, mütterlichen und brüderlichen Erbe. 12 1485 war Balthasar Notthafft bereits verstorben, denn seine Witwe Elisbeth, geb. Schenk v. Osterwitz, einigte sich in diesem Jahr mit ihrem Schwager Gilg wegen der Bodensteiner Lehen. 13
1530 versicherte Balthasars Sohn Albrecht das Heiratsgut und die Morgengabe seiner Gemahlin, Margaretha v. Knoerring, auf dem Gut Bodenstein, wozu dessen Bruder Joerg sein Einverständnis gab. 14 Acht Jahre später war Albrecht wahrscheinlich bereits verstorben; seine Söhne Alexander und Sebastian setzten die Bodensteiner Linie der Familie Notthafft fort. Sebastian errichtete am 26. Januar 1530 einen Heiratsvertrag mit Felicitas, der Tochter des Dr. Wolfgang Paumgartner zu Stubenwerg, in dem er das Heiratsgut seiner Braut auf seinem Viertel am Schloß Bodenstein widerlegte. 15 Nachdem Sebastian Notthafft zwischen 1565 und 1575 verstorben war, erwarb sein einziger erwachsen gewordener Sohn Burghard, der seit 1567 als Pfleger in Rottenburg an der Laber bestallt war, das seinem Amtsort benachbarte Schloß Niederhatzkofen. Bodenstein, das sich nach den Landsassenregistern der Oberpfalz bis 1539 in Alexander Notthaffts Händen findet, scheint über dessen Schwester Barbara, die mit Christoph, dem Sohn des Flossenbürger Pflegers Jobst d.Ä. v. Brand zu Neidstein, verheiratet war, an die Familie v. Brand übergegangen zu sein. In der Chronik der Weissensteiner und Bodensteiner Linie von 1628 heisst es auf Seite 54: "Die Heurath wolt der Vatter lanng nit zugeben. Heurathsleuth Caspar Erlbeckh zu Trausnitz, Frid[er]ich Stainlinger, Pfleg[er] zu Nabburg haben gesiglt Albrecht Nothafft zum Podenstain, Pfleger vnnd Landtrichter zu Lengenfeldt,
Zeichung des Schlosses Bodenstein von 1903
Zeichung des Schlosses Bodenstein von 1903 (Familienbesitz)
Christoph von Prandt, Tristramb Zeng[er] zu Erlbach vnd Hirschhorn, Geörg Zenger zum Traunstain, Melchior von Sporneckh vnd Geörg Marschalckh zu Pappenheimb, baid[e] Thumbherrn zu Regenspurg. Sye hat bei ihme Prantner auch ein Sohn Nahmens Christoph erzeuget vnnd ein Tochter Ottilia vxor N. Paumbgartners ac[tum] Regenspurg 1580. Sie, die Pranntnerin wurd durch Ihre Schwäg[er] Geörgen von Prannt zu Flosßenbürg vnd Jobsten vom Prandt dahin getrungen, dz sie ein Zeitlang ihr anwesen vnd güetter verlasß[en] muesßen." Im Landsassenregister von 1541 erscheint allerdings ein "Jorg vom Prandt zum Podenstain".
16 Bei diesem handelt es sich um den genannten Schwager und Flossenbürger Pfleger Georg v. Brand, der 1540 seinen Teil des Stammschlosses Neidstein an seinen Bruder Jobst d.J. v. Brand veräusserte. 17 Ihm folgten nach 1550 Veit Hans und nach 1570 Georg Dietrich v. Brand zum Bodenstein. 18 Durch Heirat mit den Töchtern des Letzteren kam Bodenstein in die Hände von Wolf Christoph v. Reitzenstein und Philipp Heinrich v. Rabenstein; nach dem Tod v. Reitzensteins übernahm dessen Schwager 1604 die von ihm hinterlassenen Besitzanteile. 19
1607 erwarb Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz, der spätere Winterkönig, die Hofmark Bodenstein; durch die Übernahme der oberen Pfalz durch Herzog Maximilian von Bayern wurde 1623 auch Bodenstein bayerisch. 1638 schenkte Maximilian dieselbe dem kaiserlichen General Johann v. Werth; nach dessen Abfall im Jahr 1647 liess er die Hofmark wieder einziehen. Über den Generalkommissar Johann Bartholomäus Schäffer und dessen Schwiegersohn Hans Friedrich Keylholz gelangte Bodenstein 1674 durch Heirat an Georg Raith aus Nittenau, der 1699 mit dem Prädikat "v. Raithenstein" in den Adelsstand erhoben wurde. Bis 1774 blieb die Hofmark in den Händen seiner Nachkommen; damals umfasste die Hofmark Bodenstein 54 Anwesen in 18 Ortschaften. Als Besitzer folgte nun Karl Albrecht v. Guggemoos. Dieser veräusserte den Besitz 1790 für 50.000 Gulden an die Gräfin Sara v. Taufkirchen. 20 1809 liefert Joseph v. Destouches in seiner statistischen Darstellung der Oberpfalz und ihrer Hauptstadt Amberg (S. 420) folgende Beschreibung der Hofmark:
" Bodenstein (Landgericht Wetterfeld) tritt bey dem Verkaufe durch ein Reskript vom 24. Junius 1807 in die Eigenschaft eines Gemeindsguts zurück; ¾ Stunden von der Strasse nach Prag und ½ Stunde vom Fluß Regen entfernt. Es gehört dem Grafen von Taufkirch. Dieses Gut zählt 59 Häuser mit 319 Seelen. Seine Grundbesitzungen belaufen sich auf 195 Aecker, 114 Wiesen, 8 Waldungen und 1 Oedgarten, 116 Ochsen, 87 Kühe, 88 Rinder und 57 Schaafe füllen die Ställe. Das
Alexander Frhr. v. Bechtolsheim
Alexander Frhr. v. Bechtolsheim, Portrait in Familienbesitz
Dorf Bodenstein selbst zählt 28 Häuser, dazu gehören von Dieppenried 8, Asang 4, Pichelsberg 9, Einöd Fichtenhof 1, Hainzmühl 1, Pirkenhof 1, Wirtshof 1, Muckenbach 2, Treidling 3 Häuser. Das Gut besteht in 8 3/8 Höfen."

1810 gelangte Bodenstein an die Freiherrn v. Hertwich. 1827 veräusserte Genovefa Frfr. v. Hertwich das Gut wiederum um 50.000 Gulden an Katharia Helene Alexandria Frfr. v. Mauchenheim gen. Bechtolsheim. 21 Sie war die Witwe des 1810 verstorbenen Carl Emil Frhr. v. Bechtolsheim. Schon bald darauf erscheint deren Sohn Alexander im Besitz der Hofmark. Dieser widmete sich der Beamtenlaufbahn und erreichte schon mit 39 Jahren die Stellung eines Ministerialrates im Ministerium des Inneren in München. Unter ihm erfolgte eine durchgreifende Renovierung des Schlosses und der Schlosskapelle. Alexander Frhr. v. Bechtolsheim starb 1852 an Typhus und wurde in München bestattet. Er hinterliess neben der Witwe Caroline, geb. v. Freyberg-Eisenberg, zwei Söhne und zwei Töchter. Nach seinem Tode schenkte Caroline noch einem dritten Sohn das Leben. Während der langen Vormundschaft, die der Minister v. Zwehl leitete, wurde Bodenstein 1854 an den Grafen Wilfriedrich Walderdorf auf Molsberg verkauft, dessen Nachkommen bis 1923 im Besitz von Bodenstein blieben. 22 1893/94 musst der Westteil des Schlosses, der den Berg hinabgerutscht war, wieder repariert und teilweise neu aufgebaut werden. Dabei wurde auch die Schlosskapelle erneuert. 1919 heiratete die Gräfin Sophie v. Walderdorff den Grafen Alhard v. Preysing und im Jahr 1923 übernahm dieser die Verwaltung der erheirateten Besitzungen in Bodenstein. 1930 erwarb der langjährige Verwalter des Gutsbetriebes, Ökonomierat Karl Dittmar, das Schloß 23 - seine Nachkommen bewohnen es heute noch.
H. Stark 9/03
1 So heisst es in Zedlers Universallexicon (24. Band, Leipzig/Halle 1740, Sp. 1477) über den Ursprung der Familie: "Ihren Ursprung führet man von Adelgilo, einem Vater Radibods oder Radipolds, ersten König der Friesen, her. ...[Radibod] starb 719 und hinterließ Adelgillum II, welcher der erste christliche Fürst der Friesen gewesen. Desselben Sohn, Radipold II, erhielt vom Kayser Carln dem grossen wegen der ihm geleisteten Dienste ansehnliche Herrschafften, und zeugte unterschiedliche Söhne, von denen der mittelste Namens Heinrich, ein Stamm-Vater der Herren von Notthafft worden. Von dessen Nachkommen hat Albinus, beygenamt Notthafft, um das Jahr 1075 das Schloß Bodenstein in Francken wieder aufgebauet, von welchem sich seine Nachkommen beynamten."
2 Erich Frhr. v. Guttenberg: Die Territorienbildung am Obermain, in: Neunundzwanzigster Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg zu Bamberg, Bamberg 1925/26, S. 126 f.; Hellmut Kunstmann: Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz, Würzburg 1965, S. 324 ff.
3 Karl Dittmar: Schloss Bodenstein (mit Michelsberg und Wulkersdorf) 1333 - 1992 (erschienen im Selbstverlag, Bodenstein 1992), S. 4 ff.
4 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 157
5 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 167
6 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 170
7 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 159
8 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 250
9 Oefele Rerum Boicarum Scriptores Nusquam Antehac Editi, Augsburg 1763, 1. 23a
10 BayHStA. München, Notthafft-Archiv Lit. 1394
11 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 505
12 FamG I, 493
13 FamG I, 494
14 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 726
15 BayHStA. München, Notthafft-Archiv U 827
16 Karl-Otto Ambronn: Die Landsassen des Fürstentums der Oberen Pfalz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe II, Heft 3, München 1982, S. 45
17 Philipp Theodor Frhr. v. Brand: Burg und Schloß Neidstein, Weidener Heimatkundliche Arbeiten, Nr. 15/1971, S. 117
18 Karl-Otto Ambronn, a.a.O.
19 Karl Dittmar: Schloss Bodenstein (mit Michelsberg und Wulkersdorf) 1333 - 1992 (erschienen im Selbstverlag, Bodenstein 1992), S. 9
20 Karl Dittmar, a.a.O. S. 12-14
21 Karl Dittmar, a.a.O. S. 22
22 Karl Dittmar, a.a.O. S. 22 ff., 28; Hermann Frhr. v. Mauchenheim gen. Bechtolsheim: Zusammenstellung der über die Familie der Freiherrn von Mauchenheim gen. Bechtolsheim bekannten Nachrichten, München 1975, S. 36, 38
23 Karl Dittmar, a.a.O. S. 33, 39, 40

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