Wappen Notthafft Familie Notthafft
Affecking
Schloss Affecking 1726
Schloss Affecking (Kupferstich von Michael Wening, 1726)
Affecking, heute ein Stadtteil von Kelheim, war ursprünglich ein kleiner Ort am Südufer der Donau. Im Schatten der großen Chemiefabrik am Ostende des Dorfes wandelte sich das Gesicht desselben zu einem größeren modernen Siedlungsgebiet, in dem der historische Ortskern bis auf wenige erhalten gebliebene Anwesen, weitgehend untergegangen ist. Auch vom Schloss Affecking ist oberflächlich betrachtet nichts mehr übriggeblieben, doch befindet sich unter einem der Kirche benachbarten Wohnhaus noch ein schöner, mit Sandsteinquadern gewölbter Keller und die Haustüre dieses Gebäudes wird von einem wappengezierten Türstock des alten Schlosses geschmückt. Michael Wening zeigt uns auf einem 1726 gedruckten Kupferstich das Schloß als einen wohl hufeisenförmigen Gebäudekomplex aus südöstlicher Richtung. Eine um 1730 entstandene Kupferradierung präsentiert das Schloss in üppiger Vegetation von der Donauseite her zusammen mit der zwischen Schloß und Donau gelegenen Schlosskirche. Diese ist seit ihrer Entstehung zu Beginn des 18. Jahrhunderts ziemlich unverändert bis in unsere Tage gekommen.
Schon 878 findet der Ort unter dem Namen Vekkinga seinen ersten urkundlichen Nachweis. Die Siedlung gehörte damals dem Kloster Weltenburg, kam aber später in den Besitz des 1108 gegründeten Benediktinerklosters Prüfening. Mit Durinhart de Avegking erscheint 1030 erstmals ein Vertreter des örtlichen Adels, der sich bald in hohen Ehren findet: Bruno von Avegking und Tärting (Teuerting) war der Marschall Kaiser Heinrichs III. (1039-1056). Immer wieder finden sich Glieder aus der bis in das 14. Jahrhundert blühenden Familie der Affeckinger auch in wichtigen Ämtern des bayerischen Herzogshauses. Wymar und Berthold von Avegking waren beispielsweise die Wild- und Forstmeister Herzog Ludwig des Kelheimers. 1318 erlosch die Familie mit Eberhard von Avegking.1
1314 war Konrad, genannt Kuhnhut, der Besitzer des Edelgutes Affecking. Ihm folgten die Ecker von Eck. Von 1414 bis 1485 war das Schloß in den Händen der Familie Judmann. Hans Judmann, der 1497 als letzter seines Namens starb, war neben Georg d.Ä. Notthafft v. Wernberg und Rathsmannsdorf,2 Kaspar II. Notthafft v. Wernberg auf Aholming und Lutzmannstein und Heinrich Notthafft v. Wernberg, genannt "mit dem Maal", zu Runding sowie Hans IV. Notthafft v. Weißenstein unter jenen 46 Rittern, die sich 1489 in Cham zum Löwlerbund zusammenschlossen. Sein Grabstein befindet sich noch in der Affeckinger Kirche. Nach Hans Judmanns Tod findet sich Affecking in den Händen Wilhelms v. Raidenbuch, der die bisherige Kelheimer Filiale Affecking 1523 in eine eigene Pfarrei umwandelte.3 Er war mit Beatrix, einer Tochter Balthasar I. Notthafft v. Bodenstein verheiratet gewesen. Die Ehe war am 4. März 1471 verabredet worden; Balthasar Notthafft gab seiner Tochter den Sitz Gießdorf als väterliches Erbe sowie 1000 Gulden Heiratsgut, welches Wilhelm v. Raidenbuch ebenfalls mit 1000 Gulden widerlegte und seiner Braut eine Morgengabe von 400 Gulden auf seinem Schloß Steffling verschrieb. Unter den Zeugen dieser Heiratsabrede findet sich neben dem Vater des Bräutigams, Ulrich v. Raidenbuch, und Haug v. Parsberg auch der schon genannte Hans Judmann von Affecking. Die Hochzeit fand - wie Gemeiner in seiner Regensburgischen Chronik berichtet - noch im selben Jahr im Regensburger Rathaus statt.4 Beatrix v. Raidenbuch starb 1511; ihr Gemahl folgte ihr 12 Jahre später. Beide wurden in der Kirche in Affecking begraben, wo ihre Grabsteine noch vorhanden sind.
Schloß Affecking um 1730
Schloß Affecking (Kupferradierung um 1730)
Ihr Sohn Ulrich von Raidenbuch, verlor sein einziges Kind, Hans Wilhelm 1538 im Alter von nur sieben Wochen. 1544 verkaufte er Affecking an Ulrich Pusch zu Vilsheim und Oberlauterbach. Dessen Söhne veräußerten das Gut an den aus Kärnten stammenden Christoph v. Krutschach, von dem es 1593 an dessen Schwiegersohn Hans Ulrich v. Königsfeld gelangte. An dessen Sohn Hans Adam, unter dem am Schloß grössere Baumassnahmen stattgefunden haben, erinnert noch die Inschrift in einem Türstock aus dem Schloss, der heute im Wohnhaus der Familie Kleiner, das an Stelle des alten Schlosses steht, eingemauert ist. Er trägt neben dem Königsfeldischen Wappen die Initialen H.A.V.K.Z.A. (= Hans Adam von Königsfeld zu Affecking).5 1633, so berichtet eine zeitgenössische Chronik, "als die Schweden Kelheim erobert hatten, wurde das Schloß, die Öfen, Fenster, Böden und alle Möbel im Schloße Affecking ganz ruinieret. Im Dorfe wurden alle Häuser verwüstet und mehrere ganz niedergerissen. Alles Vieh im Schloß und Dorfe wurde entführt".6
Hans Adam von Königsfeld starb 1642; seine Witwe Maria Elisabeth, geb. v. Taufkirchen, verehelichte sich 1653 in zweiter Ehe mit Philipp Goswein v. Seibolsdorf. Dieser veräusserte Affecking zusammen mit seiner Gemahlin 1675 an Johann Nikolaus Bernhard v. Eck zu Siegenburg. Dessen einzige Tochter Maria Barbara Pauline war mit Johann Albrecht Notthafft v. Weißenstein verehelicht. 1695 stiftete dieser für seinen Schwiegervater in der Pfarrkirche zu Affecking einen Jahrtag mit Seelamt.7
1698 hatten Johann Albrecht und Maria Barbara Paulin Notthafft v. Weissenstein dem aus Wien stammenden Eremiten Frater Paulus Leittner die Erlaubnis gegeben, in Hohenpfahl, an der Strasse von Kelheim nach Affecking, eine Klause mit einer kleinen Kapelle zu erbauen. Das vom Einsiedler aus Wien mitgebrachte und in der Kapelle aufgestellte Marienbild wurde bald ein vielbesuchtes Wallfahrtsziel. Leider fiel die Kapelle der staatlich verordneten Aufklärung des 19. Jahrhunderts zum Opfer. Dennoch wurde das verehrte Marienbild gerettet und im linken Seitenaltar der Affeckinger Pfarrkirche aufgestellt. Es handelt sich um eine etwa 90 cm hohe Marienfigur mit Kind aus der Zeit um 1510.8
Drei Jahre später ließ Johann Albrecht Notthafft die baufällig gewordene Kirche zu Affecking abbrechen und durch einen Neubau mit flachgedecktem Langhaus und eingezogenen Chor ersetzen. Eine Inschrift beim Eingang zur Kirche informiert: "Templum hoc fuit funditus erectum opifera Munificentia Illust. ac Generosi D. D. Joannis Alberti Notthaft, L. B. de Weissenstein, sereniss. Bav. Electoris Camer. et Chiliarch. nec non ejusdem Illust. ac Generosae D. D. Conjugis Barbarae Paulinae L. B. ab Egg etc. etc. MDCCI." (Zu deutsch: Im Jahre 1701 wurde dieses Gotteshaus vom Grund aus neu aufgerichtet durch die hilfeleistende Freigiebigkeit des berühmten und mildtätigen Herrn, Herrn Johann Albert Notthaft, Freiherrn von Weissenstein, kurfürstlich bayerischer Kämmerer und Oberster der Leibgarde, und seiner berühmten und mildtätigen Frau Gemahlin, Frau Barbara Pauline geb. Freiin v. Egg, 1701.)
Sakramentsnische, 15. Jahrhundert
Die heute in der Sakristei befindliche Sakramentsnische aus der alten Kirche, 15. Jahrhundert
Von der alten Kirche in den Neubau übernommen wurden mehrere Grabsteine sowie die in der südlichen Sakristei eingemauerte Sakramentsnische, die im Kunstdenkmälerband folgendermaßen beschrieben wird: "Schöne Anlage, bemalt. H. 1,25, Br. 0,80 m. Über der rechteckigen Nische, die ein eisernes Türchen schließt, geschweifter Giebel mit Christushaupt im Tympanon. Zu seiten der Nische von Fialen überragte Baldachine, darunter die Figuren der hl. Katharina und Petri Befreiung aus dem Gefängnis durch den Engel. In den Zwickeln über dem Giebel schweben die Halbfiguren zweier Propheten. Die Sakramentsnische gehört der Zeit gegen Mitte des 15. Jahrhunderts an. Sie stammt wohl von einem Regensburger Bildhauer."9 1719 übergab Johann Albrecht Notthafft, der sich nach dem Tode seiner ersten Gemahlin im Jahr 1707 mit Maria Katharina Freiin v. Eltz verheiratet hatte, dem Gotteshaus zu Affecking einen vergoldeten Kelch mit dem Notthafftischen und dem Eltzischen Wappen. 1724 stiftete er zwei vergoldete Opferkännchen mit Teller.10
Am 14. Dezember 1717 beurkundete Johann Albrecht Notthafft Freiherr von Weißenstein den Tod seines Vetters Johann Paul Notthafft. Da dieser ohne Leibeserben verstorben sei, stünden ihm, als dem Ältesten der Familie, die von der böhmischen Krone zu Lehen rührenden Senioratslehen im Eger- und Elbogenerland zu. Da er jedoch bereits ein ziemliches Alter erreicht und keine leiblichen Manneserben habe, überlasse er diese Lehen seinem Bruder Maximilian Emanuel Notthafft Freiherrn von Weißenstein.11
Zwei Jahre vor seinem Tod, am 7. Februar 1725, erhielt Freiherr Johann Albrecht Notthafft von Kurfürst Max Emanuel die Erlaubnis zum Verkauf der Hofmark Affecking. Nach dem am 9. Februar 1725 abgeschlossenen Kaufvertrag veräusserte er das Gut für 50.000 Gulden an das Kloster Weltenburg, behielt jedoch für sich und seine Ehefrau, sowie deren Schwester Philippa Freifrau v. Leoprechting, das lebenslange freie Wohnrecht im mittleren Stock des Schlosses.12 Johann Albrecht starb am 9. August 1727 im Alter von 79 Jahren und wurde in der Kirche zu Affecking begraben. Seine Frau überlebte ihn um 16 Jahre und verschied am 9. Februar 1743. Vor ihrem Tod stiftete sie zusammen mit ihrer Schwester der Pfarrei Affecking ein Kapital von 1000 Gulden, für welches jeweils am 1. Tag eines jeden Monats eine heilige Messe für Sie und alle Verstorbenen aus ihren Familien gelesen werden solle.13
Heutige Ansicht des Schlossareals
Heutige Ansicht des Schlossareals von der Donauseite, 2002
Die Säkularisation brachte auch das Schloß Affecking in bürgerliche Hände. Das Gut bestand damals aus dem Schloßgebäude, dem Getreidestadel, einem neu erbauten Stall, einem alten Stall, einem 6 Klafter tiefen Brunnen, dem 5 1/8 Tagwerk großen, mit einer Mauer umschlossenen Garten, den Donauwiesen, 172 ¼ Tagwerk an Äckern, 21 ¼ Tagwerk Wiesen und 50 Tagwerk Wald und erzielte einen Verkaufserlös von 17.200 Gulden. Die Käufer errichteten im Schloss eine Zichorienfabrik, deren Betrieb in den Wirren des Napoleonischen Krieges wieder aufgegeben werden musste. Um 1820 wurde das Schloßgebäude auf Abbruch verkauft, 1823 war nur noch das aus Quadersteinen erbaute Erdgeschoss mit seinen Fenster- und Türgewänden erhalten. Dieses kaufte der damalige Pächter der kgl. Weissbierbrauerei, Anton Reitter, liess es abtragen und das gewonnene Steinmaterial zur Herstellung seines Neubaues auf dem jenseits der Donau gelegenen Goldberg verwenden.14

Die alte15 Pfarrkirche Hl. Kreuz: Innenraum der ehem. Schlosskirche zu Affecking 2002
Innenraum der ehem. Schlosskirche zu Affecking, 2002
Wie bereits ausgeführt wurde die Kirche im Jahr 1701 durch Johann Albrecht Notthafft und dessen Gemahlin Barbara Pauline, geb. v. Egg, neu gebaut. Der kleine Bau hat einen eingezogenen Chor mit einem Joch und dreiseitigem Schluß. Die flache Decke des Langhauses trägt einfachen Rahmenstuck. Den Hochaltar in Fruhrokokomanier datieren die KDM in die Zeit um 1720-1730; das Altarblatt zeit dem Patronat entsprechend eine Kreuzigungsszene. Die Kanzel stammt von 1751; als Taufstein dient ein halbrundes, in die Wand eingelassenes Becken mit spätgotischem Maßwerkfries.Die beiden Seitenaltäre wurden 1753 aufgestellt; im nördlichen die Marienfigur aus der ehemaligen Wallfahrtskapelle Hohenpfahl. In der Kirche befinden sich einige Notthafft-Grabsteine:

1. In der südwestlichen Ecke des Langhauses der Epitaph für Wilhelm v. Raidenbuch (+ 1525). Die Rotmarmorplatte trägt folgende Umschrift: Anno . dni m ccccc xxv starb der Edel vnd Ernvest wilhalm . von . Rai(denbuch) zu afecking Erbschenck des Bistumbs Regenspurg dem got gnedig sey. Im Feld die Relieffigur des gerüsteten Verstorbenen unter Astwerk vor einem Brokatvorhang. Neben dem rechten Bein das Vollwappen der Herren v. Raidenbuch, neben dem linken das der Notthafft. Im Astwerk über dem Haupt des Verstorbenen drei Schilder mit Ahnenwappen, von rechts: Judmann, Raidenbuch, Murach. Wilhelm v. Raidenbuch (+ 1525)

2. Gegenüber, in der nordwestlichen Ecke des Langhauses, neben dem Grabstein 1497 verstorbenen Hans Judmann, der Rotmarmorstein der Beatrix v. Raidenbuch, geb. Notthafft (+ 1511). Auf der oberen Hälfte trägt die Platte eine Inschrift folgenden Inhalts: Anno dni Mcccccxi am Montag nach aller heiligen Tag starb die edel v(n)d Ernuest Fraw beatrix nothaftin wilhelmen von Raidenbuch zu Afecking hausfraw der Gott genad. Darunter die Vollwappen Raidenbuch und Notthafft, darüber zwei Schildchen mit Ahnenwappen. Beatrix v. Raidenbuch, geb. Notthafft

3. Eine im nördlichen Teil des Chorbogens eingemauerte helle Kalksteintafel erinnert an die Kinder Ferdinand, Joseph und August des Johann Albrecht Notthafft v. Weissenstein. Über einem Notthafft-Wappen trägt sie folgende Inschrift: Hic tres ex Perilust sanguine et familia de Notthaft Nati dormiunt Germani Patritius Ferdinandus Patritius Josephus Patritius Augustinus Omnes de Weissenstein. Kinder des Johann Albrecht Notthafft v. Weissenstein

4. Im Chorraum der Kirche auf der Epistelseite befindet sich der aus hellem Kalkstein gefertigte Epitaph für Johann Albrecht Notthafft von Weissenstein (+ 1727). Neben einem Notthafft-Wappen in einem eingetieften runden Feld trägt die Platte folgende Inschrift:
Siste viator et lege! Exspectat hic Carnis Resurrectionem Perillust. ac Generosus D. D. Jo. Albert Notthaft L. B. d. Weissenstein D. Hofmarch. Affeggingensis S. E. B. Camerarius et Chiliarchus Pedestris - Duarum Maritus uxorum. Primae L. B. de Egg. P. M. - Secundae L. B. d. Elz - parens quoque IX. Prolium, et annos egit LXXIX. Qui filius Martis et Palladis denique vitae cursum Piissima conclusit Die IX. Augusti Anno MDCCXXVII. Precare ergo pro anima ejus et vade.
Epitaph für Johann Albrecht Notthafft von Weissenstein

5. Auf der Südseite des Langhauses, nahe beim südlichen Seitenaltar findet sich eine kleine helle Kalksteinplatte mit dem Notthafft-Wappen eingemauert, deren Inschrift an zwei Kinder des Johann Albrecht Notthafft von Weissenstein erinnert: Hier liegen begraben Patritius Notthaft und Francisca Notthafftinn, Fr. von Weissenstein und Geschwistrichte. 1699. Kinder des Johann Albrecht Notthafft von Weissenstein

Nach Gsellhofer befanden sich früher noch ein weiterer Notthafft-Grabstein in der Kirche:

6. Grabstein der Barbara Paulina Franziska Notthafft, geb. v. Egg mit folgender Inschrift:
Hier liegt begraben die Hoch und Wohlgeborne Frau Frau Barbara Paulina Franziska Notthafftin Freifrau von Weissenstein, geborne Freyin v. Egg, welche den 11. Jänner 1707 zwischen 11 und 12 Uhr nach geborner Leibesfrucht beede in Gott seelig entschlaffen.
1 Baur Richard: Affecking im Wandel der Geschichte, in: 1100 Jahre Affecking, Affecking 1978, S. 12-18
2 Rathmannsdorf (bei Franz v. Notthafft Ratzmannsdorf) = ehemalige Hofmark, ca. 7 km nordöstlich von Vilshofen, früher Landkreis Vilshofen, heute Landkreis Passau. Das noch bestehende Schloß war um 1930 im Besitz der Grafen Preysing.
3 Baur Richard, a.a.O. S. 18-20
4 FamG. I, 491; C. Th. Gemeinder: Der Regensburgischen Chronik dritter Band, Regensburg 1821, S. 517
5 Baur Richard, a.a.O., S. 23-25
6 Baur Richard, a.a.O., S. 32
7 Baur Richard, a.a.O. S. 32-35; Fr. Ser. Gsellhofer: Beiträge zur Geschichte des Pfarrdorfes Affecking, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Bd. 7/1843, S. 303 (Franz Seraph Gsellhofer, katholischer Priester, geb. 1801 in Cham, verstorben 1838 dortselbst nach schwerer Krankheit, war ab 1836 Benefiziat in Friedenfels. Er hat sich um die regionale Geschichtsschreibung verdient gemacht)
8 Gsellhofer, a.a.O. 303; S. 63; Felix Mader: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Niederbayern Bd. VII (Bezirksamt Kelheim), München 1922, S. 63
9 FamG I. 438; Gsellhofer, a.a.O. S. 304; Baur Richard, a.a.O. S. 37; Felix Mader, KDM Kelheim, S. 63
10 FamG. I. 440, 442
11 Harald Stark: Die Stammlehen der Familie Nothaft im Egerland, in Archiv für Geschichte von Oberfranken, Bd. 75/1995, S. 61
12 FamG. I. 442; Baur Richard, a.a.O. S. 40 f.
13 Gsellhofer, a.a.O. S. 308
14 Baur Richard, S. 43
15 1939 Bau einer neuen Pfarrkirche mit dem selben Patrozinium; seither ist die alte Pfarrkirche nur noch Nebenkirche.

Harald Stark 06/03
Zurück zur
Übersicht der
Familiensitze

Hauptinhaltsverzeichnis Familiengeschichte Familiensitze Familienmitglieder
Archiv Aktuelles Forum Links