Wappen Notthafft Familie Notthafft

Burg Wildstein (Skalná)

Burg Wildstein
Nordansicht der Burg Wildstein aus Böhmens Burgen, Vesten und Bergschlösser von Franz Alexander Heber, 1846

Wildstein - die egerländische Stammburg der Notthafft

Bald nachdem das Egerland 1157 an Kaiser Friedrich I. übergegangen war, erscheint 1163 ein Adelbertus de Egere1, der wohl als Reichsministeriale an der Verwaltung des gerade im Aufblühen begriffenen Gebietes an der oberen Eger mitwirkte und seinen Dienstsitz in der Reichsburg Eger hatte, als Urkundenzeuge. Dieser Adelbertus de Egere gilt als identisch mit einem nur drei Jahre später in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I. als Zeuge auftretendem Adalbertus Nothaft2, mit dem der Name der Familie erstmals im Egerland auftaucht. 1183 ist noch einmal von Albertus de Egere die Rede.3

Die Ortsbezeichnung Wildstein erscheint zum ersten Mal in einem in die Zeit um 1224 zu datierenden Verzeichnis der durch Herzog Leopold von Österreich dem Kloster Waldsassen geschenkten Einkünfte. Diese mussten durch das Kloster erst aus dem Besitz Dritter erworben werden. Darunter befand sich auch ein 6 Talente ertragender Zehnt in Tirschenreuth, Großklenau und Swaichoven,
Burg Wildstein (Südansicht)
Südansicht der Burg Wildstein von Vincenz Pröckl, 1845
der um 69 Mark aus den Händen eines Geroldi de Wiltstein gelöst wurde.4 Da der Name Gerold innerhalb der Familie Notthafft nicht vorkommt, und auch sonst von Gerold von Wildstein nicht mehr die Rede ist, wird man sich wohl einmal die Originalquelle zur Hand nehmen müssen, um auszuschließen, dass es sich bei dieser Nennung um einen Lesefehler handelt.
Die aus diesen urkundlichen Nennungen resultierende Annahme, dass die Gründung der Burg Wildstein gegen Ende des 12. Jahrhunderts erfolgt sein muss, wird von den ältesten noch erhaltenen Bauteilen der Burg gestützt.5 Sie war im Bereich einiger, vielleicht schon um die Jahrtausendwende angelegter Siedlungen ("Babenberger Zehnte") gegründet worden und diente den Nothaften als Basis für ihre Kulturarbeit im Raum zwischen Scheibenbach und Eger.6 Die zentrale Funktion Wildsteins für die nächste Umgebung drückt sich auch darin aus, dass hier noch im 13. Jahrhundert eine Pfarrei errichtet wurde.7 Zur Gründung der Burg und ihrer Namensgebung überlieferte Pröckl folgende örtliche Tradition: "Von der Entstehung Wildsteins und dessen Namen herrscht die Sage, daß die Umgebung dieses Ortes sonst eine große Wildniß gewesen, und wegen den vorhandenen steilen Felsen und Waldschluchten Reisende sehr oft auf Abwege geleitet worden sind. Um Unglücksfällen vorzubeugen, damit Reisende von wilden Thieren nicht beschädiget werden, habe ein Ritter, der sich allda verirrte und durch den Glockenschlag den Ausweg wieder fand, eine Glocke gestiftet, welche von Michaeli bis in die Mitte der Fasten geläutet und hiedurch Verirrten der Weg angezeigt werden sollte. Diese Stiftung haftet auf dem Gute Ober-Wildstein und die Irrglocke ist auf dem Thürmchen des Schulhauses aufgehängt, wird aber nicht mehr geläutet."8

Knapp zwei Jahrhunderte im Besitz der Rab von Mechelgrün

Die alte Burg Wildstein um 1930
Die alte Burg Wildstein mit Vorburg und Kirche, Foto um 1930
1298 veräußerte Engelhard II. Nothaft die Burg Wildstein an seinen Schwiegersohn, den aus dem vogtländischen Mechelgrün stammenden Jan Rabe.9 Dessen Nachkommen engagierten sich besonders um den internen Landesausbau in der nächsten Umgebung ihres Sitzes; es entstanden die im Egerer Landsteuerbuch von 1392 erstmals genannten Dörfer Grün (Grune bey Wiltstein - tschech. Zelená), Dürr (Thurr - tschech. Suchá), Neudorf (Neundorf - tschech. Nová Ves) und möglicherweise Großloh (tschech. Velký Luh). Durch diesen Gebietsausbau befürchtete das Deutschordenshaus in Eger, dem 1258 das Patronat über alle egerländischen Pfarreien übertragen worden war, eine Beeinträchtigung der Pfarrei Schönbach (tschech. Luby). Heinrich Rab von Wildstein allerdings zerstreute diese Bedenken, indem er 1349 beurkundete, dass die neu gegründeten Dörfer ewig bei der Pfarrei Wildstein bleiben sollten.10 Zwischen 1358 und 1364 erfolgte auch die Gründung der benachbarten Burg Altenteich (tschech. Starý Rybnik).11
Die Raben sind bis 1388 als Besitzer Wildsteins nachgewiesen; zu Beginn des 15. Jahrhunderts erscheint die Burg in den Händen der Familie Frankengrüner; 1429 wird Sigmund Juncker, der Zeit zu Wildstein gesessen, erwähnt. 1439 erwarb Niklas I. Gummerauer, ebenso wie die Familien Frankengrüner und Juncker aus dem Egerer Patriziat stammend, die Burg Wildstein und nahm dort 1441 seinen Wohnsitz. Zwei Jahre später errichtete er sein Testament und setzte seinen Sohn Niklas II. zum Haupterben ein. Dieser lässt sich bis 1452 auf Wildstein nachweisen. Von diesem gelangte die Gutsherrschaft an seinen Sohn Endres Gummerauer, der für Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg 1470 Kriegsdienst leistete. 1481 wird Endres' Bruder Achatz als auf der benachbarten Burg Altenteich gesessen erwähnt. Mit den Brüdern oder Vetter Sebastian und Christoph Gummerauer starb die Familie bald nach 1522 aus.12 Daraufhin ging die Herrschaft an die mit den Gummerauern verwandten Grafen Schlick über.13

Die Familie v. Wirsberg

Ober- und Unterwildstein 1845/46
Ober- und Unterwildstein auf der II. Franzensischen Militäraufnahme des Königreichs Böhmen, 1845/46
1531 verkaufte Albrecht Graf Schlick Wildstein um 7000 Gulden an den aus einer fränkischen Familie stammenden Wolf v. Wirsberg. Wohl bald darauf brachte Wolf v. Wirsberg auch das sich seit Mitte des 15. Jahrhunderts im Besitz seiner Familie befindliche Gut Höflas bei Franzensbad und Altenteich an sich.14 Am 27. Februar 1557 lieh er dem dem geächteten Markgrafen Albrecht Alcibiades zu Brandenburg-Kulmbach 200 Taler. Im selben Jahr trat er wegen seiner altersbedingten "Leibesschwachheit" von seinem Amt als Hauptmann in Hof zurück.15 Nach seinem 1560 errichteten Testament sollte sein ältester Sohn Caspar das Gut Höflas (tschech. Dvore?ek) und dessen Bruder Hans Abraham Altenteich erhalten. Das Gut Wildstein sollte nach dem Willen des Vaters in zwei Hälften – Vorder- und Hinter-Wildstein – geteilt und seinen Söhnen Hans Adam und Hans Berthold übergeben werden.
Vier Jahre später trat dann der tatsächliche Erbfall ein. Und da Hans Adam damals als ältester Sohn Wolfs genannt wird, mag Caspar bereits verstorben gewesen sein. Er erhielt den vorderen und Hans Berthold, der jüngste der Brüder, den hinteren Anteil an Wildstein.14 Hans Abraham, dem in der Teilung Altenteich zugefallen war, klagte 1570 zusammen mit seinen beiden noch lebenden Brüdern gegen den Markgrafen Georg Friedrich zu Brandenburg, wegen einer für Markgraf Albrecht Alcibiades geleisteten Bürgschaft. Am 10. April 1574 wurde Hans Abraham von seinem Neffen Caspar v. Wirsberg zu Höflas, einem Sohn Hans Adams, "nachdem sie sich viel vollgesoffen haben und uneins worden, mit einem Sauspieß" erstochen, wobei ihm "fast die halbe Faust abgehauen worden" war. Über Caspar wurde wegen dieser Tat am 13. August 1574 vom Egerer Rat die Acht ausgesprochen. Erst nach langwierigen Vergleichsverhandlungen wurde der Eintrag 1582 wieder aus dem Achtbuch getilgt.15
Hans Adam v. Wirsberg, der 1564 zur lutherischen Konfession übergewechselt war, und dessen Bruder Hans Berthold waren jedoch auch nicht gerade zimperlich. Am 1. November 1568 erschoss Hans Adam vom Schlossfenster aus seinen "ufn Platz unter andern Bauern" stehenden Richter Hannes Knirnschild, worauf die Egerer 3 Tage später mit 400 Bewaffneten nach Wildstein zogen um ihn gefangen zu nehmen.16 Sein Bruder Hans Berthold erstach am 27. November 1571 auf der Hochzeit des Junkers Jobst v. Reitzenstein einen Edelmann namens Lamminger und war daraufhin einige Zeit lang flüchtig.15
Hans Adam v. Wirsberg zu Wildstein findet sich 1572 als bambergischer Amtmann in Schlüsselfeld. 1575 verlieh ihm Bischof Veit von Bamberg als dem ältesten des Lanzendorfer Zweiges seiner Familie die Senioratslehen in Hummendorf, Listenberg, Seidenberg, Neufang, See, Altenkunstadt, Döllnitz, Schwand, Deckenreuth, Kottenau und Lauben - alles diese Orte sind im Umkreis von Kulmbach gelegen - zu rechtem Mannlehen.15 Um die selbe Zeit vertauschte Hans Adam seinen vorderen Teil an Wildstein samt der Pfarrei Klinkhart gegen das Gut Zogenreuth bei Auerbach in der Oberpfalz an Soldan von Wirsberg,
Grabstein von Caspar von Wirsberg
Der Grabstein Caspars v. Wirsberg (+ 1607) in der Wildsteiner Friedhofskirche
"seinem Vetter, der in Waldthurn in der Pfalz gewohnet und nicht der Linien Lanczendorf, sondern der Linien, so Gareisen genand worden" entstammte.17 Er zog zusammen mit seiner Schwester Lukrezia nach Altenteich, und bewohnte dort das "neue Gebeud". 14Im alten Schloss lebte damals wohl Wolf Joseph, Abrahams Sohn, mit seiner Mutter. 1583 immatrikulierte sich dieser als "Wolf Josef de Wirsberg Altenteichensis" auf dem Gymnasium in Hof.18
Soldan v. Wirsberg, der neue Herr auf Vorder-Wildstein, trat auch in Beziehung zur Familie Notthafft. Seine Schwester Agnes war seit dem Sonntag Estomihi (4. Februar) 1554 mit Hans V. Notthafft v. Weißenstein verheiratet. Nach Hans' Tod im Jahr 1566 wurde er - damals als zu Waldau gesessen - zusammen mit seinem Vetter Hieronimus v. Wirsberg zu Neunstedlin zum Vormund über Christoph und Friedrich Sittich Notthafft, die Söhne seines verstorbenen Schwagers, bestellt. Von ihm stammt der Ausspruch, dass es nicht gut tun würde, wenn seine Neffen in einem Haus beisammen wohnten, selbst wenn sie "zwen sonderliche Küchen halten" würden.19 Am 22. Februar 1581 einigte sich Soldan v. Wirsberg mit seinem Vetter Hans Adam wegen Zogenreuth und Wildstein.20 Am 26. Januar 1585 belehnte ihn Kaiser Rudolf II. mit einem Drittel an Fleißen (tschech. Plesná), das von der Krone Böhmen zu Lehen rührte.15
Da Hans Berthold v. Wirsberg, der Herr auf Hinter-Wildstein, bei seinem Tod 1592 keine Kinder hinterlassen hatte, traten die vier Söhne seines Bruders Hans Adam sein Erbe an. Caspar v. Wirsberg - der 1574 Hans Abraham v. Wirsberg in Altenteich erstochen hatte - zahlte seine Miterben aus und kam so in den alleinigen Besitz von Hinter-Wildstein. Soldan v. Wirsberg indessen hatte Vorder-Wildstein an seinen ebenfalls aus der Linie "Gareisen" stammenden Vetter Georg Christoph v. Wirsberg zu Waldau verpachtet. Und da er keine Kinder hatte, setzte er denselben auch testamentarisch zu seinem Universalerben ein.14 Soldan starb 1593 und wurde am 23. September dieses Jahres in der Kirche zu Waldthurn in der Oberpfalz bestattet.15
Caspar v. Wirsberg auf Vorder-Wildstein erhielt im Jahr 1600 von Bischof Johann Philipp von Bamberg als Geschlechtsältester die Senioratslehen des Lanzendorfer Familienzweiges. Er starb am 7. September 1607 und fand seine letzte Ruhe in der von ihm erbauten Friedhofskapelle in Wildstein, wo bis heute ein Grabstein an ihn erinnert.15

Wildstein und die Trauttenberger

Mit dem Erwerb von Altenteich durch Hans Andreas I. v. Trauttenberg aus den Händen seines Schwagers Wolf Josef v. Wirsberg im Jahr 1595, bahnte sich auch ein Herrschaftswechsel in Wildstein an. Der Käufer war mit Anna Maria v. Wirsberg, einer Tochter Hans Abrahams verheiratet. Am 6. Oktober 1597 tauschte er sein Dorf Groß-Gropitzreuth (tschech. Velký Rapotín) und ein Haus und eine Mühle in Tachau (tschech. Tachov) mit einer Daraufzahlung von immerhin noch 9000 Gulden gegen das Gut Vorder-Wildstein des Georg Christoph v. Wirsberg. Hans Andreas v. Trauttenberg starb im Januar 1604, seine Witwe lebte auf Altenteich und erhob - als eine geborene v. Wirsberg - nach Caspar v. Wirsbergs Tod Ansprüche auf Unter-Wildstein (!). Diese Ansprüche wurden durch ihren Sohn Sigismund Abraham I. realisiert, der sich mit Caspar v. Wirsbergs einziger Tochter Eva Polixena verlobte und Hinter-Wildstein am 23. November 1614 von deren Agnaten um 18.200 Gulden abkaufte.21 So war Wildstein in den Besitz der aus der Oberpfalz stammenden Familie v. Trauttenberg gelangt.
Hans Andreas von Trautenberg
Der Grabstein Hans Andreas' von Trautenberg (+ 1656) in der Friedhofskirche zu Wildstein
Nachdem Georg Christoph von Trauttenberg seinem Bruder Sigismund Abraham sein Erbteil Ober-Wildstein abgetreten hatte, hatte dieser den ganzen Wildsteiner Gutskomplex in seiner Hand vereinigt, während der Bruder Hans Andreas II. Altenteich geerbt hatte. 1619 hatte man in Eger die schwierige Entscheidung zu treffen, ob man sich den aufständischen böhmischen Ständen anschließen, oder dem Kaiser die Treue halten solle. Am 13. Juli beschlossen der Egerer Rat und die Ritterschaft, von der Georg Wolf v. Brand auf Seeberg (tschech. Ostroh), Adam v. Kotzau auf Haslau (tschech. Hazlov), Sigismund Abraham v. Trauttenberg auf Wildstein, Hans v. Reitzenstein auf Höflas und Hans Wilhelm v. Zedtwitz auf Liebenstein (tschech. Libá) persönlich zur Beratung erschienen waren, auf der Seite des Kaisers zu bleiben, da viele von ihnen ihm durch ihre Lehen verpflichtet seien und andernfalls deswegen große Ungnade auf sich ziehen würden.22 Trotz dieser erwiesenen Treue und dem seit 1609 mehrfach wiederholten kaiserlichen Versprechen, die evangelische Lehre im Egerland zu dulden, wurde in einem Dekret vom 18. Mai 1624 die Abschaffung der lutherischen Prädikanten auf den Gütern des Adels befohlen. Und vom 20. Mai desselben Jahres datiert der Ausschluss der "Ketzer" aus der Landtafel, wodurch den protestantischen Edelleuten die Sicherstellung von Käufen, Erbteilungen, Heiratsgütern, Testamenten u. s. w. verwehrt wurde. Am 3. Mai 1627 erschien ein Edikt, das alle standhaften Protestanten zur Auswanderung zwang und am 6. Dezember 1627 gab man dem Adel eine letzte Frist zur Konvertierung bis zum 1. Juni 1628. Daraufhin ließ der Egerer Rat im Februar 1628 alle evangelischen Pfarreien räumen und auch der in Wildstein seit 1613 tätige Geistliche Daniel Betulius, der Vater des 1626 in Wildstein geborenen berühmten Schriftstellers Sigmund v. Birken, erhielt den Befehl, die Kirchenschlüssel abzugeben – allerdings nicht bei seinem Kirchenpatron in Wildstein, sondern beim Rat der Stadt Eger. Nach Wildstein kam daraufhin der katholische Weltpriester Johann Friedrich, der von den Trauttenbergern jedoch wie Luft behandelt wurde.23
1631 rückten schwedische und sächsische Truppen ins Egerland ein. Damit hatten die Drangsale des Krieges auch hier ihren Einzug gehalten. Die plündernde und mordende Soldateska, Hungersnöte und Seuchen führten zu einem fürchterlichen Bevölkerungsverlust. Dazu kam noch der Druck der Gegenreformation auf die protestantischen Einwohner, der zur Massenflucht in die benachbarten evanglischen Gegenden führte. Noch ein Jahrzehnt nach dem Westfälischen Frieden – im Jahr 1659 – berichteten die Trautenberger, nachdem sie von den Religions-Reformations-Kommissären aufgefordert worden waren, ihre noch immer vorhandenen protestantischen Untertanen zur Konvertierung zu bewegen, Wildstein sei bereits nahezu entvölkert. 90 Höfe stünden leer, sie selbst steckten tief in Schulden, ihr Erbe sei noch nicht geteilt und sie seien auf die wenigen noch vorhandenen Arbeitskräfte angewiesen. Würde man mit Strenge gegen sie vorgehen, sei zu befürchten, dass auch sie auswanderten.
Sigismund Abraham v. Trauttenberg war im November 1640 verstorben; bis zum Tod seiner bis zum Schluß lutherisch gebliebenen Witwe Eva Polixena im Jahr 1659, blieb sein Erbe ungeteilt. Dann begründeten Joachim Ernst v. Trauttenberg die Linie Ober-Wildstein und dessen Bruder Abel Friedrich die Linie Unter-Wildstein. Hans Andreas II. starb 1656 und vererbte Altenteich seinen Töchtern Walpurga Eleonore, seit 1648 vermählt mit Wolf Kaspar Pergler v. Perglas zu Katzengrün (tschech. Kace?ov) und Tissa (tschech. Tisová) (+ 1681), und Walpurga Helene, die mit Christoph Friedrich v. Hertenberg verheiratet war.24

Die Trauttenberger zu Ober-Wildstein

Joachim Ernst war längere Zeit hindurch Senior der Ritterschaft des Bezirks Eger, stand jedoch Zeit seines Lebens im Konflikt mit der Reformations-Kommission. Seine Gemahlin Eva Ursula geb. v. Schirnding auf Brambach wurde wiederholt aufgefordert zu konvertieren oder auszuwandern. 1659 berichtete der Wildsteiner Pfarradministrator, daß die Pfarrkinder dortselbst noch immer zum Teil Lutheraner seien. Die Trauttenbergische Gutsherrschaft "thue mit Frequentierung der Kirchen, Meß und Predighören sich [zwar] fleißig und mit andacht verhalten", entziehe ihm aber den Zehnten.25 Joachim Ernst starb 1672 und hinterließ Ober-Wildstein mit einem Drittel an Fleißen sowie Neudorf und Nacketendörflas seinem einzigen Sohn Friedrich Kasimir. Neudorf verkaufte dieser an seine Vettern Sigmund Abraham II. und Kaspar Ferdinand auf Unter-Wildstein. In Klinghart ließ Friedrich Kasimir die Kirche renovieren. Auch er war Ritterhauptmann und Senior der Egerer Ritterschaft, legte 1702 die Geschäfte des Ritterschafts-Seniorats nieder und übersiedelte nach Nacketendörflas, wo er 1707 starb. Sein einziger Sohn Wolf Joachim Ernst überlebte ihn nur um drei Jahre. Er starb am 30. April 1710 in Magwitz in Sachsen, "Umb daß ihm Alldort ... [der] Berühmde Doctor Leyder zu starke Medicin ... eingegeben" hatte. Seine Mutter Helene Maria Pergler v. Perglas, eine Tochter Wolf Kaspars Pergler auf Altenteich, führte daraufhin die Vormundschaft über ihren Enkel Ferdinand Philipp Siegmund. Dieser verkaufte 1735 schuldenhalber das landtäfliche Rittergut Nacketendörflas (tschech. Nahý Ujezdec) mit allem Zubehör, der Schloßkapelle und dem Erbbegräbnis in der Pfarrkirche zu Bruck bei Plan (tschech. Brod nad Tichou) um 46.000 an Liebmann Kasimir v. Beust. In Wildstein förderte und vollendete er gemeinsam mit seinem Vetter Ferdinand Anton auf Unter-Wildstein den von seinem Vetter Kaspar Ferdinand begonnenen Neubau der Pfarrkirche.
1763 erbten Liebmann Kasimir, Gottfried Emanuel und Ferdinand Anton II. v. Trauttenberg, die Söhne Ferdinand Philipp Siegmunds das Gut Ober-Wildstein. 1770 kaufte Liebmann Kasimir seinen Brüdern ihre Besitzanteile für 62.000 Gulden ab. Am 19. September 1790 wurde er zusammen mit seinem Bruder Ferdinand Anton von Kurfürst Karl Theodor von Bayern in dessen Eigenschaft als Reichsvikar in den Reichsgrafenstand erhoben. Leider blieb seine Ehe mit Marie Helene Bernhardine Felicitas v. Pelser-Berensberg kinderlos. So verkaufte er Ober-Wildstein am 10. April 1799 mit allen Zugehörungen und dem Kirchenpatronat um 160.000 Gulden an Johann Georg Wilhelm, den Besitzer von Altenteich. Allerdings behielt er sich und seiner Gemahlin ein lebenslanges Wohnrecht im Oberschloß vor. Dort starb er am 4. Januar 1810 und wurde in der Familiengruft in der Wildsteiner Kirche beigesetzt. Mit seinem Bruder Ferdinand Anton II. erlosch die gräfliche Linie der Familie v. Trauttenberg. Dieser hatte seine letzten Jahren verarmt in Prag gelebt und war dort am 18. Dezember 1826 verstorben.26

Die Trauttenberger zu Unter-Wildstein

Auch Abel Friedrich v. Trauttenberg, der in der Erbteilung von 1659 Unter-Wildstein erhalten hatte, war ein standhafter Lutheraner. Als ihn bald nach der Übernahme des Gutes die Religions-Reformations-Kommission nach Eger zitierte, entschuldigte er sein Nichterscheinen am 11. August 1659 mit
Pfarrkirche St. Johannis in Wildstein
Die von den Trautenbergern neu errichtete Pfarrkirche St. Johannis in Wildstein
Krankheit. Seine Gemahlin Helena Maria Scholastika, geb. v. Zedtwitz, ließ ausrichten, dass sie ein Kind zu stillen habe. 1666 weilten Abel Friedrich und seine Frau in Eger; er erkrankte und starb dort am 17. Juli des genannten Jahres. Neben der Witwe hinterließ er fünf Kinder.
Am 9. Juli 1701 einigten sich seine Söhne Kaspar Ferdinand und Sigismund Abraham II. wegen des ererbten Grundbesitzes. Ersterer übernahm Unter-Wildstein mit einem Drittel von Fleißen; Sigismund Abraham ließ sich in Neudorf nieder.27 Kaspar Ferdinand legte am 29. Oktober 1705 den Grundstein an der aus seinen Mitteln zu erbauenden St. Johannis-Kirche zu Wildstein. Als Architekt war der Baumeister Wolfgang Brambach tätig. Nach vierjähriger Bauzeit konnte 1709 der erste Gottesdienst in dem neuen Gotteshaus gefeiert werden. Seitdem Wildstein wieder römisch-katholisch geworden war, versahen Egerer Dominikaner die dortige Pfarrei, allerdings unter dem Vorbehalt der Patronatsrechte der Gutsherrschaft, welche die jeweiligen in Wildstein tätigen Ordensgeistlichen in ihr Amt "aufnehmen" musste. Erst 1781 wurde die Wildsteiner Pfründe zu einem Weltpriesterbenefizium erklärt. Auch die nunmehrigen Weltpriester hatte die Gutsherrschaft in ihr Amt zu installieren. 1787 wurde die bisherige Wildsteiner Filiale Klinkhart zu einer selbstständigen Pfarrei erhoben; seitdem umfasste die Parochie Wildstein nur noch die Orte Altenteich, Fonsau, Grün und Dürr.28 Kaspar Ferdinand v. Trauttenberg, der große Gönner der katholischen Kirchengemeinde Wildstein, starb am 20. August 1711 und wurde am folgenden Tag "adeligen Gebrauchs nach, zu Abend 8 Uhr" im Wildsteiner Gotteshaus in der neu erbauten Familiengruft beigesetzt. Da seine Ehe mit Marie Elisabeth Dittmann von Dittmarssen kinderlos geblieben war, trat sein Bruder Sigismund Abraham II. das Unter-Wildsteiner Erbe an.29 Dieser verkaufte 1719 2 ½ Höfe in Neudorf an die Stadt Eger und erfüllte ein Gelöbnis, das er während einer schweren Erkrankung gemacht hatte, indem er beim "Unterschloss" zu Ehren der Hl. Dreifaltigkeit eine Kapelle errichten ließ, die am 28. Januar 1721 geweiht wurde. Unter dem 23. Juli des selben Jahres erkannte er in seiner Eigenschaft als Senior der Egerländischen Ritterschaft die Pragmatische Sanktion Kaiser Karls VI. an, jedoch unter ausdrücklicher Wahrung der bisherigen Stellung von Stadt und Land Eger als Reichsland. Dies war der letzte politische Akt Egers und der Ritterschaft des "Egerischen Reichslandes", denn schon zwei Jahre später mußten die Egerer Landstände gemeinsam mit den Böhmischen Landständen dem Kaiser bei dessen Krönung zum König von Böhmen in Prag huldigen und 1725 wurde Eger als königliche Stadt der Krone Böhmen einverleibt. Sigmund Abraham v. Trauttenberg starb am 3. Juni 1726 und wurde in der Gruft seiner Familie in Wildstein bestattet.30
Unter-Wildstein fiel darauf zu gleichen Teilen an Karl Josef I. und Ferdinand Anton I., die beiden älteren Söhne des Verstorbenen. Ihr jüngerer Bruder Franz Heinrich Ernst erhielt als Erbteil 7.000 Gulden ausbezahlt und erkaufte 1746 das Gut Koslau (tschech. Kozlov) im Saazer Kreis. Später machte er sich in Prag ansässig und erlangte noch kurz vor seinem Tod 1793 die Erhebung in den Freiherrnstand.31 1728 erwarb Ferdinand Anton v. Trauttenberg den Erbanteil seines Bruders Karl Josef um 9.000 Gulden und verlobte sich gleichzeitig mit Maria Anna Freiin v. Rummel auf Waldau. Im März 1730 wurde Ferdinand Anton - damals gerade mal 24 Jahre alt - zum "Senior" der Ritterschaft des Egerer Bezirks gewählt. Er starb 1756 bei einem Aufenthalt bei seiner Schwiegermutter in Burgtreswitz und liegt in der Kirche im benachbarten Moosbach begraben. Sein Erbe fiel seinem einzigen Sohn Franz Karl zu. Dieser hatte in seiner Jugend derbe Erfahrungen machen müssen. Karl v. Kandelsdorfer berichtet: "Als siebenjähriger Knabe befand er sich am 29. Juni 1743 mit dem Bedienten Severin in einem Gemache des Schlosses Unter-Wildstein, fand da zwei Pistolen, reichte eine dem Diener, nahm die zweite in die rechte Hand und sagte »Nun wollen wir Kugeln wechseln!« Aus dem Scherze wurde blutiger Ernst; der Diener drückte ab, die Pistole des Dieners war geladen, ein Knall und Blitz, der Knabe fiel zusammen, die Kugel durchbohrte des Knaben Brust ober dem Herzen. Nach bangen Wochen genas der Kleine. ? Als er 16 Jahre alt war, passierte ihm das Unglück, den Jäger seines Vaters anzuschießen, der bald darauf starb. Der Knabe wurde in Haft genommen und eine Untersuchung eingeleitet. Am 25. August und 14. September 1752 wandte sich der Vater an die Gnade der Kaiserin Maria Theresia um Freilassung des Knaben gegen Sicherstellung einer Kaution, welcher Bitte aber erst am 20. Oktober Folge gegeben wurde. Die Untersuchung ergab ein entlastendes Resultat, worauf die Kaiserin am 17. Mai 1763 ein freisprechendes Mandat erließ."32 Franz Karl war mit Anna Barbara v. Hübner verheiratet und ließ 1763 das Unterschloss neu errichten.33 Er starb am 19. Mai 1786 .
Sein Sohn Franz I. v. Trauttenberg und dessen Schwester Maria Anna v. Schirnding hatten am 1. Juni 1792 alle Anteile ihrer Geschwister am Gut Unter-Wildstein samt dem Drittel an Fleißen um 72.000 Gulden an sich gebracht. Maria Anna zog sich jedoch zwei Monate später von diesem Kauf zurück und überließ ihre Besitzanteile ihrem Bruder Franz. Dieser verkaufte Unter-Wildstein am 20. April 1799 für 160.000 Gulden zuzüglich 2.000 Gulden Schlüsselgeld an Oswald Friedrich. Das Alte Schloß, das im Verkauf nicht inbegriffen war, veräußerte Franz v. Trauttenberg 1805 um 3.700 Gulden an Lorenz Löbl. Er übersiedelte zu seinem Sohn Emanuel nach Wien, wurde 1814 in den Freiherrnstand erhoben und starb dort am 7. Juni 1818. Seine Witwe Maria Theresia geb. v. Schönau zog später mit ihrem Sohn nach Elbogen, wo dieser als Beamter im Kreisamt beschäftigt war, und sie 1829 ihr Leben aushauchte.34

Die Familie Wilhelm v. Helmfeld

Die Burg Wildstein heute
Die Burg Wildstein heute
Johann Georg Wilhelm, der seit 1787 die benachbarte Gutsherrschaft Altenteich besaß, hatte - wie oben bereits berichtet - 1799 Ober-Wildstein gekauft. Am 12. November 1806 übergab er Ober-Wildstein gegen Bezahlung von 125.000 Gulden seinem Sohn Johann Adam. Dieser war am 11. Mai 1792 vom damaligen Reichsvikar, Kurfürst Karl Theodor von Bayern, in den Reichsritterstand erhoben worden. Unter-Wildstein war inzwischen durch Franz v. Trauttenberg an Oswald Friedrich verkauft worden. der das Gut bald darauf um 150.000 Gulden seinen Söhnen Oswald und Michael weiter veräußerte. Nach dem Tod des Ersteren erwarb Georg Oswald Ritter v. Wilhelm, Johann Adams Sohn, der 1824 mit dem Prädikat "Edler von Helmfeld" in den österreichischen Adelsstand erhoben worden war, auch das Unter-Schloss, so dass der gesamte Wildsteiner Gutskomplex nach rund zwei Jahrhunderten der Trennung wieder in einer Hand vereint war.35
Am 6. Juli 1810 war das Oberschloß mit der alten Burg, die Kirche, das Pfarr- und Schulhaus sowie die meisten Gebäude des Ortskerns einer Brandkatastrophe zum Opfer gefallen. 1843 ließ Georg Oswald Wilhelm v. Helmfeld die alte Burg zu einem Malzhaus umgestalten. Johann Gottfried Sommer lieferte 1847 eine äußerst informative Beschreibung des Gutes Wildstein. 1884 verkauften Alfred und Karl Wilhelm v. Helmfeld das Gut Wildstein an den Grafen Engelhard v. Wolkenstein-Trostburg, dessen Nachkommen bis 1945 auf Wildstein saßen.36 1891 umfasste der Besitz des Grafen Engelhardt v. Wolkenstein-Trostburg, k. u. k. Kämmerer und Landtagsabgeordneter, das Schloss mit Garten, Beamtenwohnun und Amtslokalitäten in Wildstein, 287,23 ha Äcker, 102,42 ha Wiesen, 2,26 ha Gärten, 22,91 ha Weiden, 12,38 ha Teiche und 873,35 ha Wald. Dazu kamen noch 1,64 ha Ödland und 2,53 ha bebaute Fläche, so dass der gesamte Gutsbesitz 1.309,72 ha umfasste. Die jährliche Grundsteuer wurde mit 1.878 Gulden, der Katastralreinertrag mit 8.656 Gulden und der Einlagswert vom Jahr 1884 mit 400.000 Gulden angegeben. Die 375,91 ha umfassenden herrschaftlichen Meierhöfe Ober- und Unterschloss waren damals ebenso verpachtet wie das Bräuhaus in Wildstein. Die herrschaftliche "Chamottewaarenfabrik" Wildstein wurde in Regie betrieben.37

Harald Stark 03/08

1 ME 78
2 ME 81
3 ME 95
4 ME 167
5 Tomás Karel/Vilém Knoll: Mittelalterliche Sitze der Notthafft in Böhmen, in: Karel Halla/Volker Dittmar (Hrsg.): Po stopách šlechtického rodu Notthafft? – Notthaffti v ?echách a v Bavorsku — Auf den Spuren eines Adelsgeschlechts – Die Notthaffte in Böhmen und Bayern – Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Regionalmuseum Eger (Cheb) und im Egerland-Museum Marktredwitz, Cheb 2006, S. 103 - 127.
6 Heribert Sturm: Districtus Egranus, S. 11, 12
7 Heribert Sturm: Districtus Egranus, S. 228
8 Vincenz Pröckl: Eger und das Egerland, II. Band, Prag & Eger 1845, S. 342 f.
9 ME 502; Heribert Sturm: Eger - Geschichte einer Reichsstadt , Bd. 2, S. 142/143
10 Heribert Sturm: Districtus Egranus S. 230
11 Heribert Sturm: Districtus Egranus S. 190, 230
12 Heribert Sturm: Districtus Egranus S. 231; Heinrich Gradl: Die Chroniken der Stadt Eger, Prag 1884, Nr. 1226
13 Heribert Sturm: Districtus Egranus S. 231
14 J. Oskar Steidl: Die Wirsberger Ritter im Egerer Archiv und im Egerland, in: Wirsberger Blätter Nr. 11
15 Eduard Margerie: Die Herren von Wirsberg - Urkundenauszüge 1138 - 1719, Wirsberg 1957
16 Heinrich Gradl: Die Chroniken der Stadt Eger, Prag 1884, Nr. 307, 308
17 Státni okresni archiv Cheb U 1716
18 Weißmann: Die Matrikel des Gymnasiums Hof, 1922, S. 415
19 Harald Stark: Christoph und Friedrich Sittich Notthafft, in: Karel Halla/Volker Dittmar (Hrsg.): Po stopách šlechtického rodu Notthafft? – Notthaffti v ?echách a v Bavorsku — Auf den Spuren eines Adelsgeschlechts – Die Notthaffte in Böhmen und Bayern – Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Regionalmuseum Eger (Cheb) und im Egerland-Museum Marktredwitz, Cheb 2006, S. 348 - 357.
20 Karl Siegl: Die Kataloge des Egerer Stadtarchivs, Eger 1900, S. 105
21 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderabdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Nr. 565 - 568, 1. Heft, Wien 1928, S. 8, 9
22 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 10
23 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 11
24 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil II, Wien 1928,. S. 24 f.
25 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil II, Wien 1928, S. 25
26 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil II, Wien 1928, S. 27 ff.
27 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 12 f.
28 Vincenz Pröckl: Eger und das Egerland, II. Band, Prag & Eger 1845, S. 348
29 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil II, Wien 1928, S. 32
30 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 13 f.
31 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil II, Wien 1928, S. 33
32 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 14
33 Vincenz Pröckl: Eger und das Egerland, II. Band, Prag & Eger 1845, S. 349
34 Karl v. Kandelsdorfer: Aus der Geschichte des uradeligen Geschlechtes Trauttenberg, Sonderdruck aus dem Monatsblatt der Heraldischen Gesellschaft "Adler", Teil I, Wien 1928, S. 15 f.
35 Heribert Sturm: Districtus Egranus, S. 232 f.; Vincenz Pröckl: Eger und das Egerland, II. Band, Prag & Eger 1845, S. 346 f.; Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen, statistisch-topographisch dargestellt, 15. Bd.: Elbogener Kreis, Prag 1847, S. 350
36 Heribert Sturm: Districtus Egranus, S. 233
37 Johann F. Procházka: Topographisch-Statistischer Schematismus des Grossgrundbesitzes im Königreiche Böhmen, Prag 1891, S. 674

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